- 0
5 Sterne /
Bewertung
Die Kriminalitätsstatistik macht es klar. Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist im Jahr 2014 erneut gestiegen und 2015 dürfte es ähnlich gewesen sein. Das verunsichert natürlich viele Menschen und wirft auch immer öfter die Frage auf, welches Überwachungssystem geht mit welchen Kosten einher.
Aber nicht nur zum Schutz vor Einbrechern helfen Überwachungskameras, auch bei Vandalismus haben Sie aussagefähiges Material in der Hand. Allerdings sollten Sie wissen, wie die gesetzlichen Vorgaben sind. Der Gesetzgeber hat ganz klar geregelt, welche Bereiche der Privatmann überwachen darf und welche nicht.
Grundsätzlich gilt, überlegen Sie sich vor der Anschaffung wie hoch Ihr Budget für die Überwachungskameras ist. Möchten Sie zusätzlich zum Außenbereich noch den Innenbereich überwachen? Sind alle Kameras am Haus installiert oder soll das weitläufige Grundstück noch mit überwacht werden? Wenn ja, dann müssen noch die Kosten für die Verlegung der Stromkabel eingerechnet werden.
Eine gute Übersicht, worauf Sie noch achten sollten finden Sie hier.
Weiterhin sollten Sie sich überlegen, wie sie das Videomaterial aufzeichnen möchten. Der Markt bietet unzählige Anbieter in allen Preisklassen und mit verschiedenen Techniken. Sie sollten darauf achten, dass Sie Überwachungskamera und Videorekorder von einem Hersteller beziehen. So können Sie sich bei Problemen auf den Support und das technische Know-how des Herstellers verlassen und falls Sie später das System um weitere Kameras erweitern wollen, ist dies auch problemlos möglich, da die Kompatibilität untereinander gegeben ist.
Der Gesetzgeber schreibt eindeutig vor, dass Überwachungskameras nicht den öffentlichen Raum überwachen dürfen. Sie müssen bei der Installation berücksichtigen, dass die Kameras teilweise eine sehr große Reichweite haben und dementsprechend der Standort und der Blickwinkel mit Sorgfalt ausgewählt werden müssen. Weiterhin muss für jeden ersichtlich sein, dass das Grundstück überwacht wird. Dies erreichen Sie z.B. durch eindeutige Hinweisschilder an Zaun oder Pforte. Die Frankfurter Rundschau hat hierzu einen Artikel veröffentlicht, welcher einen Überblick über die rechtliche Situation gibt.
Wir wollen nun eine Kamera genauer betrachten, die für die meisten Fälle, im Außenbereich, optimal geeignet ist. Dabei ist es wichtig darauf zu achten, dass die Überwachungskamera eine interne Kabelführung hat um gegen Manipulation von außen besser geschützt zu sein.
Der Anbieter www.camseller.de bietet unter anderem die Kamera Vivotek IB8369 an. Diese Netzwerkkamera ist ein Allrounder, welche mit einem sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis überzeugt. Sie überzeugt mit einem 2-Megapixel CMOS-Sensor, IP66-zertifiziertem Gehäuse, automatische Tag- und Nachtfunktion, 1920x1080 Pixel bei 30 Bildern pro Sekunde und einer Smart IR-Technologie gegen Überbelichtung.
Die Vivotek IB8369 besitzt ein fixes Objektiv mit 3,6mm Brennweite und einem Blickwinkel von 84°, damit kann ein großer Bereich effektiv überwacht werden. Der integrierte IR-Strahler besitzt eine Reichweite bis 20 Meter. Der Stromanschluss wird hier über das PoE-Verfahren sichergestellt, welches auch gleichzeitig zur Datenübertragung dient.
Vorteile der Vivotekt IB8369:
Nachteile der IB8369
Welche Qualität die IB8369 im Alltag abliefert und eine kurze Zusammenfassung der Eigenschaften ist im folgenden Video noch mal zu sehen:
Abschließend ist zu sagen, dass die Überwachung mittels IP-Kameras heutzutage sehr einfach ist. Die Installation stellt für den versierten Hobbyhandwerker in der Regel kein Problem dar. Mit der Vivotek IB8369 bekommen Sie einen sehr guten Allrounder für die Überwachung im Außenbereich. Bei der Installation müssen auch die gesetzlichen Vorgaben zur Überwachung im Privatbereich berücksichtigt werden. Weiterhin sollte das Überwachungssystem auch im Netzwerk geschützt werden, da sonst Angriffe und Manipulationen auf das System von außen möglich sind.
Quellen:
Kriminalitätsstatistik
Aber nicht nur zum Schutz vor Einbrechern helfen Überwachungskameras, auch bei Vandalismus haben Sie aussagefähiges Material in der Hand. Allerdings sollten Sie wissen, wie die gesetzlichen Vorgaben sind. Der Gesetzgeber hat ganz klar geregelt, welche Bereiche der Privatmann überwachen darf und welche nicht.
Überwachungskamera kaufen: Worauf Sie achten sollten
Grundsätzlich gilt, überlegen Sie sich vor der Anschaffung wie hoch Ihr Budget für die Überwachungskameras ist. Möchten Sie zusätzlich zum Außenbereich noch den Innenbereich überwachen? Sind alle Kameras am Haus installiert oder soll das weitläufige Grundstück noch mit überwacht werden? Wenn ja, dann müssen noch die Kosten für die Verlegung der Stromkabel eingerechnet werden.
Eine gute Übersicht, worauf Sie noch achten sollten finden Sie hier.
Weiterhin sollten Sie sich überlegen, wie sie das Videomaterial aufzeichnen möchten. Der Markt bietet unzählige Anbieter in allen Preisklassen und mit verschiedenen Techniken. Sie sollten darauf achten, dass Sie Überwachungskamera und Videorekorder von einem Hersteller beziehen. So können Sie sich bei Problemen auf den Support und das technische Know-how des Herstellers verlassen und falls Sie später das System um weitere Kameras erweitern wollen, ist dies auch problemlos möglich, da die Kompatibilität untereinander gegeben ist.
Der Gesetzgeber schreibt eindeutig vor, dass Überwachungskameras nicht den öffentlichen Raum überwachen dürfen. Sie müssen bei der Installation berücksichtigen, dass die Kameras teilweise eine sehr große Reichweite haben und dementsprechend der Standort und der Blickwinkel mit Sorgfalt ausgewählt werden müssen. Weiterhin muss für jeden ersichtlich sein, dass das Grundstück überwacht wird. Dies erreichen Sie z.B. durch eindeutige Hinweisschilder an Zaun oder Pforte. Die Frankfurter Rundschau hat hierzu einen Artikel veröffentlicht, welcher einen Überblick über die rechtliche Situation gibt.
Tipp: Überwachungskamera Außen
Wir wollen nun eine Kamera genauer betrachten, die für die meisten Fälle, im Außenbereich, optimal geeignet ist. Dabei ist es wichtig darauf zu achten, dass die Überwachungskamera eine interne Kabelführung hat um gegen Manipulation von außen besser geschützt zu sein.
Der Anbieter www.camseller.de bietet unter anderem die Kamera Vivotek IB8369 an. Diese Netzwerkkamera ist ein Allrounder, welche mit einem sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis überzeugt. Sie überzeugt mit einem 2-Megapixel CMOS-Sensor, IP66-zertifiziertem Gehäuse, automatische Tag- und Nachtfunktion, 1920x1080 Pixel bei 30 Bildern pro Sekunde und einer Smart IR-Technologie gegen Überbelichtung.
Die Vivotek IB8369 besitzt ein fixes Objektiv mit 3,6mm Brennweite und einem Blickwinkel von 84°, damit kann ein großer Bereich effektiv überwacht werden. Der integrierte IR-Strahler besitzt eine Reichweite bis 20 Meter. Der Stromanschluss wird hier über das PoE-Verfahren sichergestellt, welches auch gleichzeitig zur Datenübertragung dient.
Vorteile der Vivotekt IB8369:
- Wasserfestes IP66-zertifiziertes Gehäuse
- 2-Megapixel CMOS-Sensor
- 3,6mm Brennweite und 84° Blickwinkel
- Integrierter IR-Strahler mit 20 Meter Reichweite
- Bewegungserkennung
- H.264 Kompression, MJPEG Kompatibilität
- Speicherkartenslot für MicroSD/SDHC/SDXC
- Kostenlose VIVOTEK 32-Kanal Videomanagementsoftware
Nachteile der IB8369
- Audioein-, Audioausgang fehlen
- Kein fernsteuerbarer Zoom
- Digitale Ein- und Ausgänge fehlen
Welche Qualität die IB8369 im Alltag abliefert und eine kurze Zusammenfassung der Eigenschaften ist im folgenden Video noch mal zu sehen:
Abschließend ist zu sagen, dass die Überwachung mittels IP-Kameras heutzutage sehr einfach ist. Die Installation stellt für den versierten Hobbyhandwerker in der Regel kein Problem dar. Mit der Vivotek IB8369 bekommen Sie einen sehr guten Allrounder für die Überwachung im Außenbereich. Bei der Installation müssen auch die gesetzlichen Vorgaben zur Überwachung im Privatbereich berücksichtigt werden. Weiterhin sollte das Überwachungssystem auch im Netzwerk geschützt werden, da sonst Angriffe und Manipulationen auf das System von außen möglich sind.
Quellen:
Kriminalitätsstatistik
- Frank