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Lampen im Haushalt montieren – Montage mit hilfreichen Tipps: Lampen, oder im Fachjargon besser Leuchten genannt, dienen nicht nur als Lichtquelle. Sie sind vielmehr auch ein architektonisches Gestaltungselement und verdienen deshalb große Beachtung bei ihrer Auswahl.
So sehr die im Internet entdeckte Leuchte auch begeistern oder wie hübsch die Kinderzimmerlampe auch sein mag – nicht jede Leuchte dürfen Sie an jedem Standort auch anschließen. Wir unterscheiden zwar generell zwischen
Innenraumleuchten, Feuchtraum- und Außenleuchten sowie Leuchten mit eigener Schalteinrichtung unterscheiden.
Innenraumleuchten haben fast immer den elektrotechnischen Schutzgrad IP21. Sie dürfen nur in trockenen Innenräumen montiert werden. In Nassräumen und in Außenbereichen verwenden Sie Lampen mit dem Mindestschutzgrad IP41 oder höher. Diese Bezeichnung steht fast immer auf der Verpackung oder auf dem Typenschild.
Außerdem kann der Standort des Schalters verändert werden, indem man eine Leuchte mit eingebautem Bewegungsmelder verwendet. Dann bleibt der bisherige Schalter immer eingeschaltet oder er wird überbrückt.
Ein drittes Kriterium ist die Auswahl des geeigneten Leuchtmittels. Deren Wichtigste sind
Niemand wird daran interessiert sein, dass sich die montierte Leuchte später löst und herunterfällt. Deshalb muss die Montage sehr sorgfältig erfolgen. Vor allem Halogenleuchten mit integriertem Trafo oder Kronleuchter haben häufig ein hohes Gewicht, dem mit für die jeweilige Decken- oder Wandfläche geeignetem Montagematerial Rechnung getragen werden muss.
Eine Faustregel sagt: Liegt einer Leuchte Montagematerial bei, muss dieses nicht zwangsläufig das richtige sein. Ermitteln Sie deshalb immer die Beschaffenheit der Montagefläche und passen Sie das Montagematerial entsprechend an. Am häufigsten besteht diese Kombination wie folgt:
Beachten Sie beim Bohren der Dübellöcher, dass Sie das Zuleitungskabel nicht zerstören. Im Zweifelsfall ermitteln Sie mit einem Leitungssucher, wo dieses Kabel verläuft.
Die Sicherung muss ausgeschaltet werden!
In aller Regel besteht das Zuleitungskabel zu einem Leuchtenanschluss aus drei Adern:
Schwarz, braun oder grau für die geschaltete und stromführende Phase L
Blau für den Nullleiter N
Grüngelb für den Schutzleiter
Bei der Montage montieren Sie die Phase an L der Leuchte, den Nullleiter an die verbleibende Klemme der Leuchte sowie den Schutzleiter direkt an die dafür vorgesehen Blechschraube an der Leuchte.
Letztere ist mit drei kegelförmig-waagerecht verlaufenden Strichen gekennzeichnet.
Schalten Sie beim Anschließen immer den Stromkreis an der Sicherung im Sicherungsverteiler aus. Zu Ihrer eigenen Sicherheit ermitteln Sie mit einem zweipoligen Spannungsprüfer zwischen L und N, ober der Anschluss stromlos ist. Dann steht einem sicheren Anschließen der Lampe nichts mehr im Wege.
Nicht jede Lampe ist für jeden Standort geeignet
So sehr die im Internet entdeckte Leuchte auch begeistern oder wie hübsch die Kinderzimmerlampe auch sein mag – nicht jede Leuchte dürfen Sie an jedem Standort auch anschließen. Wir unterscheiden zwar generell zwischen
- Decken- und Wandleuchten
- Schienen- und Seilsystemen in Niedervoltausführung
- Steh- und Tischleuchten für den Direktanschluss an die Steckdose
- sowie technischen oder Designerleuchten.
Innenraumleuchten, Feuchtraum- und Außenleuchten sowie Leuchten mit eigener Schalteinrichtung unterscheiden.
Innenraumleuchten haben fast immer den elektrotechnischen Schutzgrad IP21. Sie dürfen nur in trockenen Innenräumen montiert werden. In Nassräumen und in Außenbereichen verwenden Sie Lampen mit dem Mindestschutzgrad IP41 oder höher. Diese Bezeichnung steht fast immer auf der Verpackung oder auf dem Typenschild.
Außerdem kann der Standort des Schalters verändert werden, indem man eine Leuchte mit eingebautem Bewegungsmelder verwendet. Dann bleibt der bisherige Schalter immer eingeschaltet oder er wird überbrückt.
Ein drittes Kriterium ist die Auswahl des geeigneten Leuchtmittels. Deren Wichtigste sind
- Energiesparlampen
- Leuchtstoffröhren
- Halogenstrahler
- LED-Leuchtmittel.
Wie erfolgt die bauliche Montage einer Lampe?
Niemand wird daran interessiert sein, dass sich die montierte Leuchte später löst und herunterfällt. Deshalb muss die Montage sehr sorgfältig erfolgen. Vor allem Halogenleuchten mit integriertem Trafo oder Kronleuchter haben häufig ein hohes Gewicht, dem mit für die jeweilige Decken- oder Wandfläche geeignetem Montagematerial Rechnung getragen werden muss.
Eine Faustregel sagt: Liegt einer Leuchte Montagematerial bei, muss dieses nicht zwangsläufig das richtige sein. Ermitteln Sie deshalb immer die Beschaffenheit der Montagefläche und passen Sie das Montagematerial entsprechend an. Am häufigsten besteht diese Kombination wie folgt:
- Holzschrauben für verputzte Decken mit innenliegender Holzschalung im Altbau
- Holzschrauben und Kunststoffdübel für Beton- und Ziegeldecken
- Holzschrauben und Spiraldübel für leichte Lampen an Gipskartondecken
- Spezialdübel (Federklappdübel etc.) für schwere Lampen an Gipskartondecken
Beachten Sie beim Bohren der Dübellöcher, dass Sie das Zuleitungskabel nicht zerstören. Im Zweifelsfall ermitteln Sie mit einem Leitungssucher, wo dieses Kabel verläuft.
Die Sicherung muss ausgeschaltet werden!Das elektrotechnische Anschließen
In aller Regel besteht das Zuleitungskabel zu einem Leuchtenanschluss aus drei Adern:
Schwarz, braun oder grau für die geschaltete und stromführende Phase L
Blau für den Nullleiter N
Grüngelb für den Schutzleiter
Bei der Montage montieren Sie die Phase an L der Leuchte, den Nullleiter an die verbleibende Klemme der Leuchte sowie den Schutzleiter direkt an die dafür vorgesehen Blechschraube an der Leuchte.
Letztere ist mit drei kegelförmig-waagerecht verlaufenden Strichen gekennzeichnet.
Schalten Sie beim Anschließen immer den Stromkreis an der Sicherung im Sicherungsverteiler aus. Zu Ihrer eigenen Sicherheit ermitteln Sie mit einem zweipoligen Spannungsprüfer zwischen L und N, ober der Anschluss stromlos ist. Dann steht einem sicheren Anschließen der Lampe nichts mehr im Wege.
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