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Heimwerker sind eine gefährdete Berufsgruppe, die sich besser vor Unfällen und Verletzungen schützen sollte. Arbeitsschutz-Maßnahmen gelten nicht nur für erfahrene Handwerker-Profis, sondern sind zum Schutz von Leib und Leben auch beim Heimwerken zu befolgen.
Die Arbeitgeber stehen gegenüber ihren beschäftigten Handwerkern und Arbeitern in der Pflicht, den Arbeitsschutz zu gewährleisten. Das Arbeitsschutzgesetz regelt wie Arbeitgeber – allgemein und speziell nach Berufsgruppen-Spezifika geordnet – die Sicherheit der Arbeitnehmer durch Schutzmaßnahmen und Schutzkleidung am Arbeitsplatz sicherstellen zu haben.
Während am Arbeitsplatz die Sicherheitsvorschriften weitestgehend befolgt werden, lässt der Arbeitsschutz bei privaten Heimwerker-Tätigkeiten oftmals zu wünschen übrig. Über 300.000 Unfälle treten jährlich in Deutschland – im Rahmen privater Arbeits- und Do-It-Yourself-Aktionen – auf. Durch ein ausgeprägtes Gefahrenbewusstsein, eine bessere Vorbereitung sowie das Tragen entsprechender Arbeitsschutzbekleidung senken Sie das Verletzungsrisiko und den Schweregrad bei einem Heimwerker-Unfall.
Schützen Sie den Kopf, die Augen, die Ohren, die Atemwege, die Hände, die Knie, die Füße und je nach Tätigkeit den Rest des Körpers – beispielsweise beim Benutzen einer Kettensäge durch das Tragen einer Schnittschutzhose. Der heraustretende Stoff blockiert zuverlässig die Kette der Säge und verhindert die unfreiwillige Amputation Ihres Beines.
Ob Bauarbeiter, Schlosser, Elektriker, Gärtner oder Feuerwehrmann: Die Arbeitshose lässt den Beruf erkennen und schützt vor Gefahren wie Verbrennungen oder Schnittwunden. Zudem lassen sich Arbeitsutensilien und Werkzeuge wie Zollstöcke, Schraubenzieher oder Messer mitführen.
Durch die bessere Ordnung hat der Arbeiter seine Gegenstände geordnet vorliegen und griffbereit. Als Heimwerker sollten vor dem Projektbeginn alle Hilfsmittel geordnet ausliegen. Die Arbeitskleidung ist anzuziehen, eine mögliche Leiter gesichert aufzustellen. Eine zweite Person zum Stabilisieren der Leiter erhöht die Sicherheit.
Auf Baustellen können Steine und weitere Gegenstände von einer höheren Etage oder vom Baukran herunterstürzen. Durch das Tragen eines Schutzhelmes auf Bau- und Industrieanlagen werden die Arbeiter wirksam vor Kopfverletzungen geschützt. Die Bau- und Industrieschutzhelme sind aus Kunststoff gefertigt und kommen je nach Verwendungszweck als Duroplaste oder Thermoplaste zum Einsatz. Die Helme sind leicht und stabil zugleich, wodurch sie den Kopf-Schutz bei uneingeschränkter Beweglichkeit sicherstellen. Tragen Sie den Helm auf ihrer privaten Baustelle, denn er rettet Leben.
Laute Arbeitsgeräte wie maschinelle Anlagen, Sägen oder Motor-Heckenscheren arbeiten bei einer Lautstärke von über 100 Dezibel. Um keine Hörschäden zu erleiden, sollten Gehörschutzstöpsel oder Gehörschutzbügel konsequent beim Heimwerken getragen werden. Wird die Hecke per Motorschere zurückgeschnitten, schützt der Ohrschutz das Trommelfell vor Hörschäden.
Wer Metall und Holz mit maschinellen Geräten sägt oder Schweißarbeiten vornimmt, sollte seine Augen vor den in der Luft umherwirbelnden Splittern schützen. Verschiedene Schutzbrillen und Helme mit Schutzfenster beim Schweißen schützen das Augenlicht vor Augenverletzungen. Dazu verhindert ein Mundschutz das Einatmen gefährlicher Substanzen wie Feinstaub. Ob gewerblich oder privat: Die Schutzbrille sollten Sie bei solchen Augen gefährdenden Arbeiten tragen und je nach Belastung einen Schutz der Atemwege in Erwägung ziehen.
Bei Pflasterarbeiten lässt sich das Knien nicht vermeiden. Auf hartem Stein-Boden würden die Knie auf Dauer Schaden nehmen. Um die empfindlichen Kniegelenke sowie die Patella-Sehne vor Druckstellen und anderen Fehlbelastungen zu schützen, sollten Sie Kniepolster und Knieschoner wie die Profis verwenden. Diese werden unter, über oder als eingearbeiteter Bestandteil innerhalb der Arbeitshose getragen. Knieschützer bieten Komfort und Schutz, weshalb kniende Tätigkeiten im eigenen Zuhause mit Polsterung verrichtet werden sollten.
Auf der Baustelle können unbemerkt Nägel aus dem am Boden liegenden Brett herausragen oder Metallplatten und Steine fallen plötzlich herunter und prallen mit voller Wucht auf die Schuhe. Damit die Füße vor solchen Gefahren wirksam geschützt werden, sollten Sie stets Sicherheitsschuhe tragen. Die eingearbeitete Sohle aus Stahl und die eingearbeitete Schutzkappe schützen vor schwerwiegenden Verletzungen an den Füßen und Zehen. Bei entsprechenden Heimwerker-Aufgaben bewahren Sicherheitsschuhe vor einer unfreiwilligen Operation oder einem ungeplanten Krankenhausaufenthalt.
Schutzhandschuhe schützen vor ätzenden chemischen Substanzen, scheuernden Materialien, vor Hochspannung oder weiteren denkbaren Gefahren. Tragen Sie also auch bei riskanten Heimarbeiten Sicherheitshandschuhe, um die Haut der Hände und die Gesundheit zu schützen.
Die Arbeitgeber stehen gegenüber ihren beschäftigten Handwerkern und Arbeitern in der Pflicht, den Arbeitsschutz zu gewährleisten. Das Arbeitsschutzgesetz regelt wie Arbeitgeber – allgemein und speziell nach Berufsgruppen-Spezifika geordnet – die Sicherheit der Arbeitnehmer durch Schutzmaßnahmen und Schutzkleidung am Arbeitsplatz sicherstellen zu haben.
Während am Arbeitsplatz die Sicherheitsvorschriften weitestgehend befolgt werden, lässt der Arbeitsschutz bei privaten Heimwerker-Tätigkeiten oftmals zu wünschen übrig. Über 300.000 Unfälle treten jährlich in Deutschland – im Rahmen privater Arbeits- und Do-It-Yourself-Aktionen – auf. Durch ein ausgeprägtes Gefahrenbewusstsein, eine bessere Vorbereitung sowie das Tragen entsprechender Arbeitsschutzbekleidung senken Sie das Verletzungsrisiko und den Schweregrad bei einem Heimwerker-Unfall.
Schützen Sie den Kopf, die Augen, die Ohren, die Atemwege, die Hände, die Knie, die Füße und je nach Tätigkeit den Rest des Körpers – beispielsweise beim Benutzen einer Kettensäge durch das Tragen einer Schnittschutzhose. Der heraustretende Stoff blockiert zuverlässig die Kette der Säge und verhindert die unfreiwillige Amputation Ihres Beines.
Arbeitsschutzkleidung auch für Heimwerker!
Arbeitshosen, Arbeitskleidung und Vorbereitung
Ob Bauarbeiter, Schlosser, Elektriker, Gärtner oder Feuerwehrmann: Die Arbeitshose lässt den Beruf erkennen und schützt vor Gefahren wie Verbrennungen oder Schnittwunden. Zudem lassen sich Arbeitsutensilien und Werkzeuge wie Zollstöcke, Schraubenzieher oder Messer mitführen.
Durch die bessere Ordnung hat der Arbeiter seine Gegenstände geordnet vorliegen und griffbereit. Als Heimwerker sollten vor dem Projektbeginn alle Hilfsmittel geordnet ausliegen. Die Arbeitskleidung ist anzuziehen, eine mögliche Leiter gesichert aufzustellen. Eine zweite Person zum Stabilisieren der Leiter erhöht die Sicherheit.
Arbeitsschutz am Kopf
Auf Baustellen können Steine und weitere Gegenstände von einer höheren Etage oder vom Baukran herunterstürzen. Durch das Tragen eines Schutzhelmes auf Bau- und Industrieanlagen werden die Arbeiter wirksam vor Kopfverletzungen geschützt. Die Bau- und Industrieschutzhelme sind aus Kunststoff gefertigt und kommen je nach Verwendungszweck als Duroplaste oder Thermoplaste zum Einsatz. Die Helme sind leicht und stabil zugleich, wodurch sie den Kopf-Schutz bei uneingeschränkter Beweglichkeit sicherstellen. Tragen Sie den Helm auf ihrer privaten Baustelle, denn er rettet Leben.
Die Ohren schützen
Laute Arbeitsgeräte wie maschinelle Anlagen, Sägen oder Motor-Heckenscheren arbeiten bei einer Lautstärke von über 100 Dezibel. Um keine Hörschäden zu erleiden, sollten Gehörschutzstöpsel oder Gehörschutzbügel konsequent beim Heimwerken getragen werden. Wird die Hecke per Motorschere zurückgeschnitten, schützt der Ohrschutz das Trommelfell vor Hörschäden.
Arbeitsschutz für Augen und Mund
Wer Metall und Holz mit maschinellen Geräten sägt oder Schweißarbeiten vornimmt, sollte seine Augen vor den in der Luft umherwirbelnden Splittern schützen. Verschiedene Schutzbrillen und Helme mit Schutzfenster beim Schweißen schützen das Augenlicht vor Augenverletzungen. Dazu verhindert ein Mundschutz das Einatmen gefährlicher Substanzen wie Feinstaub. Ob gewerblich oder privat: Die Schutzbrille sollten Sie bei solchen Augen gefährdenden Arbeiten tragen und je nach Belastung einen Schutz der Atemwege in Erwägung ziehen.
Knieschutz verwenden
Bei Pflasterarbeiten lässt sich das Knien nicht vermeiden. Auf hartem Stein-Boden würden die Knie auf Dauer Schaden nehmen. Um die empfindlichen Kniegelenke sowie die Patella-Sehne vor Druckstellen und anderen Fehlbelastungen zu schützen, sollten Sie Kniepolster und Knieschoner wie die Profis verwenden. Diese werden unter, über oder als eingearbeiteter Bestandteil innerhalb der Arbeitshose getragen. Knieschützer bieten Komfort und Schutz, weshalb kniende Tätigkeiten im eigenen Zuhause mit Polsterung verrichtet werden sollten.
Sicherheitsschuhe tragen
Auf der Baustelle können unbemerkt Nägel aus dem am Boden liegenden Brett herausragen oder Metallplatten und Steine fallen plötzlich herunter und prallen mit voller Wucht auf die Schuhe. Damit die Füße vor solchen Gefahren wirksam geschützt werden, sollten Sie stets Sicherheitsschuhe tragen. Die eingearbeitete Sohle aus Stahl und die eingearbeitete Schutzkappe schützen vor schwerwiegenden Verletzungen an den Füßen und Zehen. Bei entsprechenden Heimwerker-Aufgaben bewahren Sicherheitsschuhe vor einer unfreiwilligen Operation oder einem ungeplanten Krankenhausaufenthalt.
Die richtigen Handschuhe tragen
Schutzhandschuhe schützen vor ätzenden chemischen Substanzen, scheuernden Materialien, vor Hochspannung oder weiteren denkbaren Gefahren. Tragen Sie also auch bei riskanten Heimarbeiten Sicherheitshandschuhe, um die Haut der Hände und die Gesundheit zu schützen.
- Frank