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Schrott jeder Art muss fachgerecht entsorgt werden und hat im normalen Müll nichts zu suchen. Das gilt für alte Elektrogeräte ebenso, wie für verschiedene Metalle und gemischten Schrott. Unternehmen wie Privatpersonen sind dazu verpflichtet, den anfallenden Schrott fachgerecht zu entsorgen.
In Unternehmen jeder Art fällt regelmäßig Elektroschrott an. Das können beispielsweise ausrangierte Computer, Drucker, Scanner und Telefone sein. Sie gehören nicht in den Restmüll oder Sperrmüll und müssen fachgerecht entsorgt werden. In Computern, Smartphones und anderen technischen Geräten befinden sich zum Beispiel seltene Erden, die einen hohen Preis erzielen. Aufgrund des begrenzten Vorkommens auf der Welt werden sie recycelt und erneut dem Produktionskreislauf zugeführt. Außerdem sind in den Kabeln und übrigen Geräten verschiedene Metalle enthalten, die ebenfalls recycelt und erneut verwendet werden können. Schrotthöfe kaufen Elektroschrott an. Ein Verkaufspreis wird jedoch nur dann lukrativ, wenn der Schrott vorab sortiert und von anderen Materialien, wie beispielsweise Plastik, getrennt wird.
Bei reinem Metallschrott lohnt sich die Entsorgung für den Besitzer. Je nach Metallart lässt sich mit dieser Schrottart viel Geld verdienen. Besonders gute Ankaufspreise erzielen zum Beispiel Hartmetall, wie Wendeplatten, Zinnschrott mit 90 bis 95%, 99%iger Zinnschrott, Kupfer Millberry und Kupferschrott. Andere Schrottsorten erzielen erst ab einer gewissen Menge einen lukrativen Ankaufpreis. Dazu gehören Mischschrott, Gussschrott, Zinkschrott, Auswuchtblei und Aluminiumkabel.
Beim Verkauf von Schrott gibt es keine festen Preise, die für verschiedene Schrottarten gezahlt werden. Vielmehr entscheidet die Nachfrage auf dem Weltmarkt darüber, welchen Wert verschiedene Schrottsorten gerade haben. Die Preise schwanken von Tag zu Tag. Daher lohnt sich vor dem Verkauf von großen Schrottmengen immer ein Blick auf die tagesaktuellen Preise und die Preisentwicklung der letzten Zeit. Es kann durchaus sinnvoll sein, denn Schrott noch etwas zu lagern und erst bei einem hohen Tagespreis anzubieten. Dadurch steigert sich die Gewinnspanne teilweise deutlich.
Einen Unterschied bei der Schrottentsorgung macht auch, ob der Schrott selbst bei einem Ankäufer abgegeben wird, oder ob er von einem solchen Ankäufer direkt vor Ort abgeholt werden soll. Einige Schrotthöfe bieten Kunden auch die Abholung an. Das ist in der Regel jedoch nur bei größeren Schrottmengen möglich. Bei der Überlegung, ob der Schrott selbst weggebracht wird oder man ihn abholen lassen möchte, sollten die Transportkosten berücksichtigt werden. Wenn geeignete Fahrzeuge für den Transport und entsprechende Behälter nicht zur Verfügung stehen, dann ist es meistens sinnvoller, den Schrott abholen zu lassen. Die Kosten für die Anmietung von Transportmittel und Transportbehälter in Kombination mit den Personalkosten für die Abgabe können schnell deutlich zu Buche schlagen.
Quellen:
http://www.schrott-ankauf.eu/schrottabholung/
http://praxistipps.chip.de/elektronikschrott-entsorgen-das-muessen-sie-beachten_9802
Elektroschrott fachgerecht entsorgen
In Unternehmen jeder Art fällt regelmäßig Elektroschrott an. Das können beispielsweise ausrangierte Computer, Drucker, Scanner und Telefone sein. Sie gehören nicht in den Restmüll oder Sperrmüll und müssen fachgerecht entsorgt werden. In Computern, Smartphones und anderen technischen Geräten befinden sich zum Beispiel seltene Erden, die einen hohen Preis erzielen. Aufgrund des begrenzten Vorkommens auf der Welt werden sie recycelt und erneut dem Produktionskreislauf zugeführt. Außerdem sind in den Kabeln und übrigen Geräten verschiedene Metalle enthalten, die ebenfalls recycelt und erneut verwendet werden können. Schrotthöfe kaufen Elektroschrott an. Ein Verkaufspreis wird jedoch nur dann lukrativ, wenn der Schrott vorab sortiert und von anderen Materialien, wie beispielsweise Plastik, getrennt wird.
Metallschrott verkaufen
Bei reinem Metallschrott lohnt sich die Entsorgung für den Besitzer. Je nach Metallart lässt sich mit dieser Schrottart viel Geld verdienen. Besonders gute Ankaufspreise erzielen zum Beispiel Hartmetall, wie Wendeplatten, Zinnschrott mit 90 bis 95%, 99%iger Zinnschrott, Kupfer Millberry und Kupferschrott. Andere Schrottsorten erzielen erst ab einer gewissen Menge einen lukrativen Ankaufpreis. Dazu gehören Mischschrott, Gussschrott, Zinkschrott, Auswuchtblei und Aluminiumkabel.
Tagesaktuellen Schrottpreis im Blick behalten
Beim Verkauf von Schrott gibt es keine festen Preise, die für verschiedene Schrottarten gezahlt werden. Vielmehr entscheidet die Nachfrage auf dem Weltmarkt darüber, welchen Wert verschiedene Schrottsorten gerade haben. Die Preise schwanken von Tag zu Tag. Daher lohnt sich vor dem Verkauf von großen Schrottmengen immer ein Blick auf die tagesaktuellen Preise und die Preisentwicklung der letzten Zeit. Es kann durchaus sinnvoll sein, denn Schrott noch etwas zu lagern und erst bei einem hohen Tagespreis anzubieten. Dadurch steigert sich die Gewinnspanne teilweise deutlich.
Schrott selbst abgeben oder abholen lassen
Einen Unterschied bei der Schrottentsorgung macht auch, ob der Schrott selbst bei einem Ankäufer abgegeben wird, oder ob er von einem solchen Ankäufer direkt vor Ort abgeholt werden soll. Einige Schrotthöfe bieten Kunden auch die Abholung an. Das ist in der Regel jedoch nur bei größeren Schrottmengen möglich. Bei der Überlegung, ob der Schrott selbst weggebracht wird oder man ihn abholen lassen möchte, sollten die Transportkosten berücksichtigt werden. Wenn geeignete Fahrzeuge für den Transport und entsprechende Behälter nicht zur Verfügung stehen, dann ist es meistens sinnvoller, den Schrott abholen zu lassen. Die Kosten für die Anmietung von Transportmittel und Transportbehälter in Kombination mit den Personalkosten für die Abgabe können schnell deutlich zu Buche schlagen.
http://www.schrott-ankauf.eu/schrottabholung/
http://praxistipps.chip.de/elektronikschrott-entsorgen-das-muessen-sie-beachten_9802
- Frank
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